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dieter hat am 03.08.2012 00:00:20 geschrieben :
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Seehaus- LVZ v.02.08.
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Hallo Stoermthaler, heute LVZ,Lokalseite Borna vorgestellt wird Seehaus-Häftling Marcel.mit seinen benannten Straftaten - er kann sich gut vorstellen,dass man im Dorf Angst vor ihm und den anderen Straftätern haben kann. Vorsicht- kein Bier anbieten,denn alle Straftaten unter Alkohol.Wie organisiert H. Richter im speziellen Fall eine notwendi und vom Jugendlichen gewollte Suchtberatung? Wahrscheinlich muss er bis nach Entlassung warten.Ist dies logisch? |
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Bi,ler hat am 30.07.2012 14:30:47 geschrieben :
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Gericht
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Nein, es gibt noch nichts neues |
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Klaus hat am 28.07.2012 18:25:30 geschrieben :
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Wegen Gerichtsentscheid?
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Gibt es etwas neues, hat das Gericht schon eine Entscheidung getroffen? |
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Thomas aus Borna hat am 16.07.2012 21:33:00 geschrieben :
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Prisma in Borna
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Ich geh davon aus das Prisma/ Seehaus sich eh aus der Gegend verabschiedet. Mwn hat doch nur versucht eine vielleicht aufkommende Konkurenz zum Hainer See zuunterbinden und Gleichzeitig sozial zuglänzen. Herr Meckle ist ja auch in der Blauwasser GmbH dicke drin. Falls sich eine Mehrheit gegen Prisma am BOWI in BNA findet wird sich zeigen wie ernst es ihnen ist. Alternativstandorte wurden ja bisjetzt nicht gesucht oder abgelehnt. |
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Störmi hat am 15.07.2012 02:51:14 geschrieben :
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Kein Prisma am Bockwitzer
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Die Linke lehnt nun die Ansiedlung in Bockwitz ab, damit ist Borna nun wohl Geschichte!? Nun hat Störmthal ein Problem! Prisma hat kein Nachfolgeobjekt. Und nun??????? Wir können nur auf das OVG hoffen! Sonst hat der Prisma Terror kein Ende.
Gunther Sachse hat geschrieben: Die Fraktion Die Linke im Stadtrat Borna hat Ihren Standpunkt erarbeitet. Wir sind gegen eine Ansiedlung des Seehauses am Bowi und damit auch gegen den Verkauf des Grundstückes an Blauwasser oder Blauwald oder, oder, oder. Dieses Grundstück sollte für die Bornaer entwickelt werden, auch wenn es ohne Investoren etwas länger dauert. Ich könnte mir vorstellen, eine gGmbH gründet sich, wo BI, Siedlerverband und alle Bürger der Stadt (Lebenshilfe, Wohnungsgenossenschaften und Städtische Betriebe uvm) die Entwicklung des Sees vorantreiben. Dies wird sicher ein längern Zeitraum dauern, es ist aber von den Bornaern für Bornaer. Nun noch ein Satz zu dem Landtagsabgeordneten Enrico Stange. Herr Stange giebt hier seine Meinung kund und nicht die Meinung der Stadtratsfraktion. Ich möchte nochmals betonen. Seehaus e.V. macht eine gute und notwendige Arbeit. Aber der Bowi gehört uns Bornaern.
Ein schönes Wochenende Gunther Sachse
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einfach nur ein buerger hat am 14.07.2012 19:15:41 geschrieben :
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FR vom 12.07
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Der Artikel aus der FR vom 12.07., immerhin von keinem geringerem als dem Nobelpreistraeger Paul Krugman ist brilliant und interessanterweise (aus den großen USA) ins kleine Stoermthal uebertragbar! Man nehme nur mal folgenden -gekuerzten - Ausschnitt und uebersetze ihn mit Stoermthaler Verhaeltnissen:
"Aber die wichtigste Antwort findet man, wenn man dem Geld folgt. Lassen wir beiseite, welche Folgen die Privatisierungen für den Staatshaushalt haben oder nicht. Und konzentrieren wir uns darauf, wie sich Privatisierungen auf die Wahlkampfkasse und die persönlichen Finanzen von Politikern und ihren Freunden auswirken.
Indem mehr und mehr Regierungsaufgaben privatisiert werden, wird der Staat zu einem Vergnügungspark: Wer mitspielen will, muss nur bezahlen. Wahlkampfspenden und lukrative Posten für Freunde werden zum Tauschobjekt gegen staatliche Aufträge. So bekommen wir zumindest einen kleinen Einblick in ein um sich greifendes Phänomen: die korrupte Verbindung von Privatisierung und Patronage, die den Staat untergräbt"
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besorgter Störmthaler Bürger hat am 13.07.2012 16:39:56 geschrieben :
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Kleine Anfrage im Sächs.Landtag - (Neuigkeiten vom 14.06.12)
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Endlich werden mal Fragen gestellt, die den Störmthaler Bürger beschäftigen. Themen wie Sicherheit, Standortwahl und Auswahl des Trägers werden angesprochen. Ein Zeichen, das es noch Leute gibt, die sich auch noch in uns "normale" Bürger reinversetzen und zuhören können. Vor allem aber Verständnis zeigen - was hier im Ort die uns zu vertretenden Leute (Ortschaftsratvorsitzende, Bürgermeisterin und Landrat) verlernt haben. Natürlich sind die Antworten wieder ernüchternd. Aber langsam erwartet man ja nichts anderes mehr. Alles ist toll und die Welt ist lila! Kein Wort darüber, das selbst Herr Merckle immer wieder dargestellt hat, dass bewusst schwerstkriminelle Jugendliche aufgenommen werden und kein Beamter mit Schließgewalt Vorort ist. Die beschriebene „ zu verantwortende Probezeit „(Antwort 4) beläuft sich z.B. bei einem Gefangenen zwischen Verurteilung und Aufenthalt in Störmthal auf 3 Monate. Nur gut das Denjenigen, die das zu verantworten haben, wenn was passiert, nichts passiert. Ich finde, die getroffenen Maßnahmen, zur Gewährleistung der Sicherheit der Bürger in Störmthal sind zu gering bis gar nicht vorhanden. Z. Bsp. laufen jeden Morgen bei mir am Grundstück 5 Gefangene mit einer Betreuerin vorbei. Jeder der Männer ist dieser Betreuerin körperlich weit überlegen. Wie kann diese Fluchtversuche bzw. Übergriffe auf die Bevölkerung verhindern, zumal die Mitarbeiter von Prisma keine Handhabe zur Festsetzung der Straftäter haben. Ich finde dies alles sehr bedenklich, über die Handhabung unserer Kindergartenleiterin in Bezug auf die Strafgefangenen bzw. Prisma will ich gar nicht reden. Man kann nur hoffen, dass die Verwahrung von Straftäter in öffentlicher Hand bleibt und nicht diese privaten Anbieter mit ihren abgespeckten Sicherheitsdenken Oberhand gewinnen. Und da Prisma der einzige Anbieter in Freistaat bleiben soll (Antwort 5), wissen wir ja wie´s läuft!!
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Klaus hat am 11.07.2012 22:39:26 geschrieben :
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Re - Wohnnutzung durch Prisma ??
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heute so, morgen so, was geht mich mein Geschwätz von gestern an. Das wird nicht das letzte mal gewesen sein, dass wir hier über den Nuckel gezogen werden. |
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DP hat am 11.07.2012 12:18:28 geschrieben :
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Wohnnutzung durch Prisma ??
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Bei vielen Diskussionen mit Mitarbeitern von Prisma, unserer Bürgermeisterin und Mitarbeitern vom Justitzministerium wurde uns Störmthaler immer vermittelt, das es sich in der Dorfstraße 2 100% um eine Wohnnutzung handelt. Nach dieser Veranstaltung am Samstags bin ich hier arg am Zweifeln. Nicht nur das man hier schlecht mit dem Auto vorbeikam und alle Parkplätze in der näheren Umgebung belegt waren, welcher normale Bürger macht in seinen Wohnhaus einen Tag der offenen Tür mit Podiumsdiskussion und läd dazu die Bürgermeisterin ein? |
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Dr. H.M. hat am 09.07.2012 18:10:11 geschrieben :
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Tag der offenen Tür - LVZ vom 09.07.12
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Die Artikel werden immer nichtssagender, nur allgemeines Blabla ohen größeren Informationswert. Hätte erwartet, dass die VIP-Gäste breit erwähnt werden; nichts dergleichen. 70 Ehrenamtliche haben unterstützt, bei gefühlten 50 Personen auf dem Gelände also Minusgäste? Und schließlich kein Wort zur Podiumsdiskussion. Kein Wunder, denn dazu gehört auch Pro und Contra,im Vorfeld gabs aber nur Pro-Teilnehmer.Offensichtlich hat man sich nicht getraut, zb einen BI´ler einzuladen; so wars wahrscheinlich nur gegenseitiges Schulterklopfen. |
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