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MR hat am 24.04.2012 00:21:09 geschrieben :

Das Märchen von der Rückfallquote
Ich denke Prisma hat so etwas wie ein Rückfallquotenwürfel, die kennen doch die Rückfallquote selber nicht genau.
Mal wir von nahe Null geschrieben, jetzt 10% dann wieder von 25% und wenn man die wissenschaftliche Studie zu Leonberg und Creglingen liest findet man die Zahl 48% für Leonberg. Rechnet man die Abbrecher dazu wird sieht es noch schlechter aus.
Jeder Journalist sollte sich schämen mit solch schlecht recherchierten Zahlen an ein Millionenpublikum heranzutreten.

Das ist bewuste Falschinformation!
 

Enrico Fischer hat am 23.04.2012 13:25:23 geschrieben :

Hm, ein Fernsehbericht über das Seehaus Leonberg ...
Die Fakten waren ja weitestgehend bekannt. Im Haus Leonberg gibt es einen "straffen" Tagesablauf, man lernt ein Handwerk, macht einen Abschluss, treibt Sport, nach Feierabend wird geputzt und in der Küche gearbeitet und Gruppentherapie gibt es auch. Also alles, was es in einem richtigen Gefängnis bereits gibt bzw. leicht geben könnte. Es gibt also auch hier keinen Grund, warum man die Kriminellen in ein schönes Haus in einer schönen Wohngegend einquartiert und sie somit um eine echte Strafe herumkommen.

90 Prozent der Leonberg-Insassen werden angeblich nicht rückfällig. Ein Kunststück, bei all diesen handverlesenen Musterknaben. Wo sind denn die echten Ghetto-xxx (von Admin gelöscht)? Und wenn diese Strafvollzugsform so neu ist, wie kann man denn dann allen Ernstes behaupten, die Täter würden nicht rückfällig werden? Das kann man doch wohl erst nach zehn Jahren sagen!

Diese Fernsehsendung ist offensichtlich politisch beeinflusst.
 

Störmi hat am 22.04.2012 13:49:12 geschrieben :

Antwort
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1622926/Menschen---das-Magazin-vom-21.4.2012
 

Pressemann hat am 17.04.2012 21:01:55 geschrieben :

Ursprünglicher Sandtausch bei laufendem &quot;Betrieb&quot;
Suchanfrage bei google:"Arbeitseinsatz im Kindergarten"
Trefer 1.170
davon Elterneinsatz 1.170
davon mit Strafgefangenen 0

Und Ihr Entscheidungsträger in der Gemeinde: ihr seid die Einzigen in den letten 10 Jahren deutschlandweit, merkwürdig oder?
 

der Pressemann hat am 17.04.2012 20:46:08 geschrieben :

Ursprünglicher Sandtausch bei laufendem &quot;Betrieb&quot;
Ausug aus der Welt:"Hamburg: Vom 1. August an sollen erstmals Strafgefangene des offenen Vollzugs im Wochenendeinsatz Schulen und Kindergärten der Hansestadt streichen und renovieren"

Na, klickts? Wochenende und nicht Mittwochvormittag!
 

Enrico Fischer hat am 17.04.2012 15:59:31 geschrieben :

Nur ein paar Argumente
1. Die Arbeit, welche die Kriminellen im Lutherstift machen, ist nicht schwerer als eine übliche ABM. Natürlich dürfen sie nach Feierabend nicht nach Hause, aber das wäre noch schöner.

2. Wenn man will, kann man einen kriminellen Jugendlichen auch seine Schulabschlüsse in einem richtigen Gefängnis nachholen lassen. Dafür muss man nicht extra eine kostspielige Ferien-JVA finanzieren.

3. Ein sehr großer Teil aller Menschen auf der Welt hatte eine schwere Kindheit. Aber nur ein winziger Prozentsatz von all diesen Menschen wird kriminell. Der Logik zu Folge muss es also doch an den Kriminellen selbst liegen und an solchen Verhätschlern, die die Verantwortung für die Straftaten tragen!

Wisst ihr, wer die schlimmste Kindheit hatte? Das waren die jenigen, die als Kind das Kriegsende mitgemacht haben! Hunger, Elend, Tod, Gewalt und Verlust! Der Logik von "Frau Schmidt" zu Folge, müssten demnach alle unsere Rentner blutrünstige Schwerverbrecher sein, aber sie sind das genaue Gegenteil. Sie haben ihr Leben lang brav gearbeitet, Steuern gezahlt und Kinder in die Welt gesetzt. Wenn man nur ein bißchen Ahnung von Geschichte und Gesellschaft hat, dann ist man auch imun gegen diese linksradikalen Erziehungsmethoden.
 

Störmi hat am 17.04.2012 00:07:50 geschrieben :

Re --&gt; Frau Schmidt (oder Prisma)
Hallo Frau Schmidt,
ich würde gern mal wissen, wo Sie hier die Hetzparolen finden, es kann ja sein, dass ich etwas übersehen habe, aber diese habe ich hier noch nicht gefunden. Das Thema 2. Chance ist schon oft diskutiert worden und hier nochmals: Das Jugendstrafrecht sieht genug 2. Chancen vor, ehe man ins Gefängnis kommt. Mich würde wirklich mal interessieren, wie viele 2.Chancen die jugendlichen Strafgefangen im Lutherstift schon ausgelassen haben, aber dies scheint geheim zu sein. Ob man nur einen Fehler machen muß um eine Gefängnissstrafe zu bekommen, waage ich und viele andere zu bezweifeln. Man kann in der Presse nachlesen, was sich die Jugendlichen alles zu Schulden kommmen lassen können, ehe sie überhaupt zu einer Gefängnissstrafe verurteilt werden. Das sie sich an Kindern vergriffen haben könnten, hat hier niemand behauptet. Ob sie jemand umgebracht haben bzw. ob jemand in Folge der Straftat umgekommen ist, weiß keiner genau, da gibt es so Gerüchte im Dorf, der Herr Ö. wird es schon wissen. Harte Arbeit ist ok, ob dies zur Wiedergutmachung der Leiden der Opfer ausreicht, großes Fragezeichen. Oft bekommen Opfer nur wenig Unterstützung: Der Weiße Ring setzt sich stark für die Rechte und Unterstützung der Opfer ein, erhält aber von den Ländern keine direkten Zuwendungen und Förderungen in dieser Höhe (1,5 Mio Euro für 1,5 Jahre).
Gefängnis muß etwas Abschreckendes bleiben und die ständige Suche nach Entschuldigungen für die Straftaten bringt meines Erachtens auch nichts, denn irgendwann glaubt dann sogar der Täter daran, dass nicht er schuld ist, sondern andere.
 

DP hat am 16.04.2012 22:00:21 geschrieben :

Chance
Sobald das Wort "Chance" vorkommt,ist Prisma nicht weit.
 

Unbekannt hat am 16.04.2012 21:56:14 geschrieben :

Re:DP
Ja, das fällt auf. Immer andere Absender aber der Schreibstil bleibt gleich.
 

DP hat am 16.04.2012 21:25:41 geschrieben :

Mensch - Zweite Chance
Die zweite Chance der Störmthaler mit der von Schwerstverbrechern zu vergleichen ist schon der Hohn, aber das kennen wir Störmthaler ja nun schon zur Genüge.Ist aber in ganz tollen psychologischen Sätzen verfasst.Gelernt ist eben gelernt.
 

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