Hier halten wir Euch auf dem Laufenden.

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29.09.2012 NRW Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) stopt den Versuch nicht, weil 3 Jugendlichen Intensivtäter geflüchtet sind, sondern weil die CDU das ganze öffentlich gemacht hat.

Zitat aus Artikel (Quelle Kölner Stadtanzeiger(ksta.de) -->

"Grund sei jedoch nicht die Flucht selber, sondern die Reaktionen darauf. Die CDU habe den parteiübergreifenden Konsens, Stillschweigen zu bewahren, aufgekündigt, indem sie die Flucht öffentlich gemacht habe, hieß es aus dem Ministerium. „So einen Versuch kann man nicht unter den Augen der Öffentlichkeit machen“, sagt Peter Marchlewski, Pressesprecher des Landesjustizministeriums."

Was bedeutet das nun für uns in Störmthal?  Würden wir überhaupt davon erfahren, wenn hier Straftäter flüchten und wann? Hat eigentlich mal jemand nachgezählt, ob noch alle Straftäter in Störmthal da sind? In NRW hat es 1 Monat gedauert bis die Öffentlichkeit informiert wurde. Die 1.Flucht selber fand am 19. August statt. Wurde diese Information zurück gehalten, um das laufende Verfahren in Sachsen nicht negativ zu beeinflussen bzw. das Experiment an sich nicht zu gefährden?

Und auch nachfolgende Aussage eines Betreuers aus Dormagen macht nicht gerade mut (Quelle Kölner Sradtanzeiger(ksta.de) -->

„Wir sind nicht befugt, sie so aufzuhalten, wie das ein Polizist dürfte.“ Er selbst habe einen der Jugendlichen während der Flucht noch eingeholt und versucht, ihn zum Bleiben zu überreden, „Aber der Junge war nicht bereit zu reden und ist über Zäune abgehauen.“ Der dritte Jugendliche hat am 1. September die Flucht ergriffen. Bei ihm war es eine Affekthandlung, er ist gefasst worden und wurde zurück in eine Jugendvollzugsanstalt gebracht.

Link zum gesamten Artikel ( Kölner Sradtanzeiger(ksta.de) -->

http://www.ksta.de/dormagen/strafvollzug-jugendliche-fliehen-aus-modellprojekt,15189178,19720254.html

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28.09.2012 NRW Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) legt Modellprojekt „Jugendstrafvollzug in freien Formen” nach Flucht von 3 Jugendlichen Intensivtäter vorerst auf Eis (Quelle-> welt-online)

http://www.welt.de/newsticker/news3/article109533670/Heftiger-Parteienstreit-nach-Flucht-aus-offenem-Vollzug.html

Zitat aus Artikel  (Quelle Welt.de)

Der CDU-Fraktionsvize im Landtag, Peter Biesenbach, sprach von einer "katastrophalen Bilanz für das rot-grüne Modellprojekt". Er fügte hinzu: "Unsere schlimmsten Befürchtungen sind noch übertroffen worden." Kutschatys "Jugendstrafvollzug in freien Formen" sei damit nach nur drei Wochen "krachend gescheitert". Zugleich habe der Minister die Öffentlichkeit nicht über den Zwischenfall informiert.

weiter heißt es in dem Artikel:

Vorbild für das Projekt war laut Ministerium eine entsprechende Einrichtung in Baden-Württemberg, in der es allerdings eine "Entweichungsquote" von 21 Prozent gebe.

Daher fordern wir sofort den Stop des Experimentes im Störmthaler Wohngebiet !!!!

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27.09.2012 Intensivtäter seit einem Monat auf der Flucht

In Nordrhein-Westfalen sind zwei Jugendliche Intensivtäter aus dem „Jugendvollzug in freien Formen” geflohen und seit einem Monat verschwunden.

Link -->http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt10202.html

            http://www.aachener-zeitung.de/lokales/euregio-detail-az/2766418?_link=&skip=&_g=Jugendliche-Intensivtaeter-aus-offenem-Vollzug-geflohen.html

http://www.mv-online.de/NRW/NRW-Jugendliche-Intensivtaeter-aus-offenem-Vollzug-geflohen

http://www.bild.de/newsticker-meldungen/home/27-19-entflohen-26443024.bild.html

 

Auch in NRW wurde das Projekt überschwänglich gelobt, kann man den Anwohnern diese dauerhafte Gefahr zumuten??

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02.09.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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19.08.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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12.07.2012 Artikel in der Frankfurter Rundschau 

"Folgen der Privatisierung Amerikanische Horrorgeschichten"

Der Autor ist  Paul Krugman, Ökonomie-Professor in Princeton und Träger des Wirtschaftsnobelpreises.

  Folgen der Privatisierung

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11.07.2012  Infoblatt Nr. 12 ist Online (wurde Ende Mai im Ort verteilt)

                    Kurzer Zwischenbericht und Resümee zu Prisma

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07.07.2012  Prisma bzw. das Seehaus feiert sich selbst

                    beim Tag der offenen Tür

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26.06.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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25.06.2012 Info durch Prisma --> ein Strafgefangener bricht die Maßnahme ab

und wurde zurück verlegt (nun sind es wieder 4 Jugendliche Straftäter)

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14.06.2012 Kleine Anfrage im Sächsischen Landtag zum Thema -->

 Unterbringung von Straftätern in einem Wohngebiet der Ortslage Störmthal

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04.06.2012 Die Straftäter tranieren nun regelmäßig in Großpösna auf dem Sportplatz neben der Grundschule, eine Anfrage bei der Hortleitung ergab, dass dies bisher nicht bekannt war (keine Information durch Prisma an die Schulleitung und Eltern??)

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11.05.2012 Neuen Link aufgenommen Forum --> Prismaverein am Bockwitzer See?

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11.05.2012 Ein Leserbrief der auf Grund des SZ Artikels vom 16. 4. 2012, zum Artikel „ Arbeiten und büßen“ von Herrn Heitkamp an die SZ gegangen aber nicht abgedruckt (wie immer kommt ja nur Prisma zu Wort) wurde ist uns zu per Mail zugegangen mit der Bitte um Veröffentlichung auf unserer Seite.

Fehrmann, I                            20.04.2012
Dresden

Sächsische Zeitung
Ostra-Allee 20

01067 Dresden


SZ vom 16. 4. 2012, zum Artikel „ Arbeiten und büßen“ von Herrn Heitkamp

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit langer Zeit beobachte ich sowohl über Internet als auch in den Zeitungen, die Problematik des freien Strafvollzuges in Störmthal. Ich habe in Störmthal meine Kindheit und Jugend verbracht. Wir haben als Kinder gern im Störmthaler Park gespielt, sind durch die Schäferei am Lutherstift (heute Seehaus) vorbei ins Oberholz gewandert, haben dort  Pilze gesucht, haben im Schäferei-Teich gebadet, sind auf dem großen Berg Schlitten gefahren und wenn Schnee lag, mit Skiern über die Felder gelaufen, haben im Sumpf (das ist der Wald gegenüber vom Lutherstift) Blumen gepflückt  usw.  Ich denke gern an meine Kindheit zurück. Wir konnten uns als Kinder überall unbeschwert aufhalten, ohne daß uns unsere Eltern stets begleiten mußten. Wir haben das Beste aus dem Leben in einem Kohlerevier gemacht. Mittlerweile ist Störmthal ein hübsches  Dorf geworden mit dem Charakter eines Naherholungsgebietes. Mit seiner Silbermannorgel, dem Seengebiet mit dem Störmthaler See, dem Oberholz, den Gaststätten, der Vineta-Insel, dem Oberholz, den Park- und Waldflächen ist es und wird sich noch weiter als Ausflugsziel der Leipziger entwickeln. Außerdem bietet Störmthal viele Reize als Wohngebiet. Ich sehe es so, die Störmthaler sind dabei, aus ihrem einstigen Kohlepott ein Kleinod zu gestalten. Der Ortsteil hat sich zu DDR-Zeiten erfolgreich gegen den Abbruch für die Braunkohleförderung gewehrt und wird sich auch weiterhin gegen Fehlentscheidungen von Regierenden wehren.

Ich kann die Ängste der Störmthaler vor den Straftätern sehr gut verstehen. Dieser offene Strafvollzug wird als Experiment deklariert. Im Internet kann man nachlesen, daß die Straftäter durch eine straffe Organisation an das Haus gebunden werden sollen. Allerdings kann man auch nachlesen, daß keiner die Verantwortung übernehmen kann und will, wenn Pannen passieren. Die Straftäter sind rechtskräftig verurteilt worden und haben nicht nur Händchen gehalten, es stecken Straftaten dahinter.

Der Artikel von  Herrn Heitkamp, wurde meines Erachtens nach mit einer rosaroten Brille geschrieben. Er enthält einige Halbwahrheiten. So liegt das Lutherstift (heute Seehaus genannt) nicht irgendwo außerhalb des Ortes, es liegt mitten in der Wohnlage von Störmthal und hat sogar Nebenanbebauung. Die stille Abwesenheit der Dorfstrasse trifft auch nicht zu, denn es ist weit und  breit die einzige Verbindungsstrasse zwischen verschiedenen Orten. Gern wird das Gebäude mit dem von Leonberg verglichen. Leonberg sieht vor Ort jedoch ganz anders aus. Es liegt nach dem Internetauftritt außerhalb geschlossener Ortschaften. Auch zur staatlichen Förderung des Objektes sind bereits mit 1,5 Mio € andere Zahlen bekannt, als im Artikel beschrieben.

Auch die passende Vorgeschichte des Lutherstiftes ist nicht korrekt beschrieben und auch nicht vergleichbar. Wie mir bekannt ist, waren die Jungen, die vom Theologen Wichern erzogen wurden, nicht vorbestraft, sondern schwer erziehbar bzw. Waisen. Zur damaligen Zeit gab es noch keinerlei offenen Strafvollzug. Das Lutherstift war dann eine kirchliche Einrichtung, in der Mädchen und Frauen lebten, die geistig behindert waren, aber man mußte keine Angst vor ihnen haben. Übrigens war Störmthal bereits vor und nach dem Krieg ein Ausflugsziel der Leipziger. Ich kann mich noch sehr gut an die Gaststätte Pickert erinnern, die in ca. 100 m entfernt vom Lutherstift, wie man heute sagen würde, einen Biergarten unter alten hohen Linden betrieb.

Auch der Vergleich mit einem Leben wie im Kloster ist für mich eine Vorgaukelei und soll die Störmthaler Bevölkerung beruhigen. Wenn Strafgefangene selbst aus einem Sicherheitstrakt ausbrechen können, bietet das Seehaus weitaus größere Möglichkeiten.

Der Artikel erweckt bei mir den Eindruck, dass die gesamte Problematik des freien Strafvollzuges schön geredet wird. Ich habe auch hier den Eindruck, daß Täter einen größeren Schutz genießen als die Opfer und verstehe nicht, daß die Ängste der Störmthaler unter den Tisch gekehrt werden. Mich würde schon manchmal interessieren, wie die Politiker reagieren würden, wenn ein solches Projekt in ihrem Wohngebiet entstehen würde.

Ich verstehe grundsätzlich nicht, dass für 4 Straftäter, ein Projekt mit vorerst 1,2 Mio € gefördert wird und für Schulen und Lehrer kein Geld vorhanden ist.  Dabei sollte man auch berücksichtigen, dass ein Modellprojekt erfolglos bleiben kann. Warum können die Jugendlichen nicht im Sinne des angedachten Projektes in  Regis-Breitingen erzogen werden? Wo bleiben hier die Relationen zwischen Ausgaben für den Strafvollzug und Anforderungen der Schulen?

Ich wünsche den Störmthaler Kindern, dass sie ihre Kindheit ebenso unbeschwert verbringen können, wie einst ich.

Von der SZ erwarte ich, ihrem Ruf als unabhängige Tageszeitung treu zu bleiben. Bei allen bisher veröffentlichen Beiträgen unserer Medien hatte ich den Eindruck, dass eine staatliche Steuerung dahinter steht.

Ich würde mich freuen, wenn sie meinen Beitrag in der SZ als Gegendarstellung bringen könnten.

Mit freundlichen Grüßen
I. Fehrmann
 

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06.05.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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19.04.2012

Die Strafgefangenen vom Lutherstift werden nun nicht in Anwesenheit der Kinder des Kindergartens/ Kindergrippe in Störmthal den Arbeitseinsatz durchführen. Dies erfolgt nun am Pädagogischen Tag am 04.05.12  (Schließtag).

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17.04.2012 Wir begrüßen den 10.000. Besucher auf unsere Seite

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16.04.2012 SZ Artikel (leider Online nicht verfügbar)

wieder schlecht recherchiert, das Lutherstift liegt nicht am Ortsende und die Strafgefangenen gehen Sonntags zum Fussball (incl. Eis essen oder es gibt Pommes) , ab und zu geht es zum Baden, auf den Sportplatz in Großpösna ist man auch oft unterwegs also, die sind nicht nur wie in der SZ berichtet in der Einrichtung (einfach mal bei Facebook schauen).

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15.04.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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10.04.2012 Aushang im Kindergarten Störmthal

Der komplette Text wurde von der Homepage entfernt, weil rechtliche Schritte angedroht wurden. Der Anspruch auf Entfernung ist zwar völlig unbegründet, allerdings wollen wir keinen Nebenschauplatz eröffnen. Im Aushang wurde angekündigt, dass im Rahmen eines "sozialen Projekts" Jugendliche  in die Kita kommen und Sand tauschen. In der ersten Version sollte dies am 11.04. durchgeführt werden und dann am 18.04. ohne die Kinder.

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07.04.2012 LVZ Artikel Link LVZ- 07.04.2012

Artikel zum Beschluß VG Leipzig

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03.04.2012 MDR Umschau Flüchten aus dem Maßregelvollzug leicht gemacht

Wie sicher sind die Gutachten von Therapeuten und Psychologen?

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03.04.2012 LVZ Artikel Link LVZ-Online 03.04.2012

Standpunkt:

Die LVZ Berichterstattung nähert sich wohl fast der Retorik vergangener Epochen, so wird davon geschrieben, dass unser Klage führendes Mitglied mit seinem Gegenantrag so wörtlich " abgeschmettert" wurde. Alles sehr verwunderlich.

Es ist weiterhin fraglich, was das Justitzministerium dazu sagt, wenn immer wieder geschrieben wird, was für schlimme Zustände in Regis herschen sollen, so wörtlich "Eine Rückführung der Jugendlichen in den geschlossenen Vollzug in Regis-Breitingen wäre wirklich sehr schädlich gewesen" und so weiter --" Sie hätten in der JVA keine Chance in die laufenden Behandlungsprogramme, wie den Schulunterricht, reinzukommen". Wurde Unterricht in Regis abgeschafft (Bildung in Regis)??  Was sagt eigentlich Herr Hinz dazu, dass seine Einrichtung immer wieder schlecht gemacht wird und warum tut das Ministerium nichts gegen diese Zustände (Herr Hinz war ja eh schon auf dem Sprung)? Wie wäre es mit Herrn Merckle? Vielleicht sollte die ganze JVA dann gleich ganz privatisiert werden,?

Also  nochmal, hier wurde nichts abgeschmettert, alles ist offen, das Verwaltungsgericht Leipzig wird bis zum 5.4 entscheiden (und je nachdem wie das ausgeht, gehts weiter zum OVG und weiter .....

 

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01.04.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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22.03.2012 Beitrag auf dem MDR

                 Bericht MDR 22.03.2012

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22.03.2012 Beitrag auf Radio Sachsen zum Thema

                   MDR 1 Radio Sachsen (22.03.2012)

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22.03.2012 LVZ Artikel Link LVZ-Online 22.03.2012

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19.03.2012 Gemeinderatssitzung, Bürgermeisterin Frau Dr. Gabriela Lantzsch verkündet vor den anwesenden Gemeinderäten den Beschluß des OVG und erklärt den Räten, dass die Nutzung des Lutterstifts durch Prisma derzeit ohne gültige Genehmigung erfolgt.

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18.03.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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16.03.2012 Infoblatt Nr. 11 wurde im Ort verteilt

                    (Info zum Beschluß des Oberverwaltungsgerichts)

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11.03.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr). Vorbereitung Infoblatt 11.

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07.03.2012 Beschluß OVG Bautzen zum Widerspruch,

mehr Details folgen in Kürze.

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04.03.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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19.02.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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07.02.2012 Veranstaltung zur Perspektive des Jugendstrafvollzugs in freien Formen im Lutherstift

Teilnehmer waren u. a.

Herr Bernhardt -  Staatssekretär im Ministerium der Justiz und für Europa  sowie zwei Mitarbeiterinnen dieses Ministeriums, 7 Abgeordnete des Sächsischen Landtages ( 3 x CDU, 2x SPD, 1x Grüne, 1x Linke), darunter Frau Köpping (ehemalige Bürgermeisterin von Großpösna und Landrätin Leipzig-Land und jetzt  Landtagsabgeordnete der SPD-Fraktion). Seitens der Gemeinde war Herr Daniel Strobel anwesend. Außerdem war der Bürgermeister der Stadt Borna anwesend. Zwei Vertreter der Bürgerinitiative durften auf Initative der
Abgeordneten ihre Bedenken und Argumente, die gegen die Einrichtung mitten im Ort sprechen, vortragen. Die Unterschriften gegen das Projekt “Jugendstrafvollzug in Freien Formen in Störmthal” wurden nochmals übergeben. Diese wurden an den Petitions-ausschuss des Sächsischen Landtags weitergereicht.

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05.02.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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22.01.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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08.01.2012 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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23.12.2012/ 26.12.2011 Infoblatt Nr. 10 wurde verteilt

                                      (Info zur Entscheidung des Verwaltungsgerichts)

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18.12.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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11.12.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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04.12.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr), wir machen weiter!!!!

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01.12.2011 Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Leipzig liegt vor,

                   mehr Details folgen in Kürze.

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20.11.2011 Der dritte Strafgefangene ist im Lutterstift eingezogen,  wieder kein Anruf von Herrn Richter (Prisma).

Dies (ein Anruf bei Verlegung eines Gefangenen)  wurde eigentlich während einer Ortschaftsratssitzung zwischen der Bürger-initiative und  Herrn Richter vereinbart.  Bis Weihnachten sollen nun fünf Strafgefangene im Lutherstift untergebracht werden.

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20.11.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr).

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19.11.2011 LVZ Artikel Link LVZ-Online, 19.11.2011

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11.11.2011 Der Stadt Borna liegt keine Anfrage des Leonberger

                   Prisma Vereins zwecks Niederlassung in Borna vor

                   (siehe Link)

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06.11.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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23.10.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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14.10.2011 LVZ Artikel Link LVZ-Online 14.10.2011

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09.10.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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25.09.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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22.09.2011 Ortschaftsratssitzung in Störmthal

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22.09.2011 LVZ Artikel Link LVZ-Online, 22.09.2011

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21.09.2011 Laut SZ (Stuttgarter Zeitung) vom 20.09.2011 ist heute der erste Strafgefangene eingetroffen.

Ab nun läuft die Uhr, jeden Tag werden ca. 205,00 Euro (pro Strafgefangenen) an Prisma von unseren Steuergeldern fällig.

Wir errinnern daran, dass der Freistaat Sachsen 2010 das letzte kostenfreie Kindergartenjahr gestrichen und die Jugendpauschale drastisch gekürzt hat.

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21.09.2011 LVZ Artikel 

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20.09.2011  Artikel in der SZ  zum SZ Artikel

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19.09.2011

Gemeinderatssitzung

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19.09.2011 LVZ Artikel Link LVZ-Online, 19.09.2011

 

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18.09.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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16.09.2011  Infoblatt Nr. 9 wurde verteilt

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13.09.2011 Interview Herr Richter auf Radio Mephisto,

Herr Richter (Prisma e.V.) hat erst behauptet, dass es keinerlei Gegenwehr gegen das Vorhaben in Störmthal gibt

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11.09.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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04.09.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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28.08.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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23.08.2011

LVZ Artikel zum Standort Bockwitzer See

(Fragenkatalog zum Prisma-Projekt)

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21.08.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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14.08.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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07.08.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

                     Die Vorbereitung für das Bürgerbegehren laufen noch

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31.07.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

                     Die Vorbereitung für das Bürgerbegehren laufen noch

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29.07.2011 Erteilung der Genehmigung zur Nutzungsänderung durch

den Landkreis Leipzig

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22.07.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

                     Die Vorbereitung für das Bürgerbegehren laufen

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22.07.2011 Brief an Herrn Landrat Dr. Gey

                   Bürgerbegehren

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20.07.2011 LVZ Artikel (LVZ Artikel -->Gemeinderat Großpösna befürwortet Jugendstrafvollzug im Lutherstift )

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19.07.2011 Interview Herr Richter aufRadio Mephisto,

Herr Richter (Prisma e.V.) hat wohl behauptet, dass es keinerlei Gegenwehr gegen das Vorhaben in Störmthal gibt

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18.07.2011 Der Gemeinderat hat sich mit der Beführwortung des Bauantrages zur Umnutzung des Lutherstift in Störmthal (Dorfstraße 2) in einen “Jugendstrafvollzug in freien Formen” gegen den Bürgerwillen und den Ortschaftsrat gestellt. Die Bürgerinitiative “PRO Störmthal” hat aus diesem Grund die Durchführung eines Bürgerbegehren angekündigt. Die Bürgerinitiative “PRO Störmthal” protestiert auf das Schärfste gegen die Missachtung des Bürgerwillens und die Übergehung des Ergebnisses der Vorabstimmung im Ortschaftsrat.

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17.07.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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15.07.2011 LVZ Artikel

( Ortschaftsrat von Störmthal lehnt Umnutzung des Lutherstifts für Jugendstrafvollzug in freien Formen ab )

 

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15.07.2011  Infoblatt Nr. 7 wurde verteilt

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13.07.2011 Der Ortschaftsrat hat in seiner Sitzung am 13.07.2011 den

Antrag auf Nutzungsänderung zur Wohnstätte für 5 – 7 jugendliche

Strafgefangene für das Projekt „Jugendstrafvollzug in freien Formen“ 

abgelehnt. Aus geplanten 10 Minuten Diskussion wurden 2 Stunden.

Es wurde sachlich diskutiert, besonders kontrovers zu dem Thema,

ob es sich bei der geplanten Nutzung um eine Wohnnutzung handelt.

Dies dürfte aber aus baurechtlicher Sicht eigentlich unstrittig sein, da hier ein

Betrieb mit bis zu 20 Beschäftigten, Schulungs- Ausbildungs- und Werkstätten

eingerichtet werden sollen. Außerdem handelt es sich immer noch um jugendliche

Strafgefangene die in dieser Einrichtung ihre Jugenstrafe verbüßen, zu der sie

gerichtlich verurteilt wurden, so dass der Strafvollzug im Vordergrund steht und

nicht die Wohnnutzung im eigentlichen Sinne.

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11.07.2011 neulich gefunden auf Facebook Mitarbeitersuche Prisma ,

                  Sind das die Experten? Arbeiten für ein Taschengeld ?

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10.07.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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08.07.2011  Infoblatt Nr. 6 wurde verteilt

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03.07.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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27.06.2011 Gemeinderatssitzung --> Der Gemeinderat hat beschlossen,

                  selbst über den Antrag auf Nutzungsänderung - nach Vorberatung

                  durch den Ortschaftsrat Störmthal/ Güldengossa am Mittwoch

                  den 13.07.11/ 19:00 Uhr - zu entscheiden.

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26.06.2011 Treffen der Bürgerinitiative (19:00 Uhr)

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25.06.2011 kleiner Artikel in der LVZ, der Gemeinderat will über die

                  Zuständigkeit (Ortschaftsrat/ Gemeinderat) beraten und Abstimmen

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23.06.2011 .2. Antwortschreiben vom Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa erhalten

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20.06.2011 Treffen der Bürgerinitiative

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16.06.2011 Treffen mit Herrn Dr.Gey,

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14.06.2011 Treffen der Bürgerinitiative

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09.06.2011 2. Brief an das Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa --> 2. Brief an das Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa

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05.06.2011 Treffen der Bürgerinitiative

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31.05.2011 Gesprächstermin mit Herr Dr. Gey erhalten (am 16.06.2011 um 13.00 Uhr) drei Vertreter der Bürgerinitiative werden diesen wahr nehmen

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29.05.2011 Treffen der Bürgerinitiative

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26.05.2011 Antwortschreiben vom Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa erhalten

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24.05.2011 Infoblatt Nr. 5 wurde verteilt

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15.05.2011 Brief an Herrn Landrat Dr. Gey

                    ----------> Brief an Landrat Dr.Gey

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15.05.2011 Treffen der Bürgerinitiative (Vorbereitung Infoblatt 5)

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11.05.2011 LVZ Artikel Link LVZ-Online, 10.05.2011

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10.05.2011 Übergabe der Unterschriften, Diskussion mit dem Ortschaftsrat und der Bürgermeisterin Frau Dr. Lantzsch, lt. Frau Lantzsch wurde der alte Antrag zurückgezogen, es soll ein neuer befristeter Antrag gestellt wurden sein. --> Anschreiben zur Übergabe

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09.05.2011 Mitteilung an die Presse “Übergabe Unterschriften”

                    -->Pressemitteilung

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08.05.2011 Treffen der Bürgerinitiative

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04.05.2011 Terminvorschlag zur Übergabe Unterschriften erhalten (10.05.2011/ 18:30 Uhr)

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01.05.2011 Brief an das Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa -->Brief an Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Europa

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25.04.2011 Brief an Doris Parentin ( Diskussion und Übergabe der Unterschriftensammlung gegen eine JVA in Störmthal)

                  --> Brief an Doris Parentin Termin Übergabe Unterschriften

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24.04.2011 Unterschriftenaktion erst einmal beendet, es wurden 236 Unterschriften im Ort gesammelt, das bedeutet ca. 55 % haben sich gegen die Ansiedlung mitten im Ort per Unterschrift geäußert, dass reicht um zu unterstreichen das die Mehrheit aktiv nein sagt. Nur wenige sind aktive Fürsprecher, viele enthalten sich

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19.04.2011 Treffen mit der Kämmerin Frau Ackermann sowie den Bauamtsleiter Herrn Richter (Frau Dr. Lantzsch hat Urlaub)

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17.04.2011 Brief an alle Gemeinderäte

                  -->Brief an alle Gemeinderäte

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17.04.2011 Brief an die Bürgermeisterin

                    -->Brief an die Bürgermeisterin

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11.04.2011 Infoblatt Nr. 4 wurde verteilt

                 

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10.04.2011 Brief an Doris Parentin

                  -->Brief an Doris Parentin

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08.04.2011 auf der Versammlung der Mitglieder wird beschlossen eine Unterschriftenaktion zu starten

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06.04.2011 Infoblatt Nr. 3 wurde im Ort verteilt

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04.04.2011 Infoblatt Nr. 2 wurde im Ort verteilt (die Verteiler erhalten von vielen Bürgern Zuspruch)

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30.03.2011 Webseite wurde gestartet

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27.03.2011 Infoblatt Nr. 1 wurde im Ort verteilt

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18.03.2011  LVZ Artikel

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16.03.2011 Bekanntgabe der Pläne auf der öffentlichen Ortschaftsratsitzung (Diakonie hat Unbefristete Nutzungsänderung schon beantragt)