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Neustörmthaler hat am 02.08.2011 01:39:53 geschrieben :
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Anke - so ist es !
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tja anke genau das problem sehr ich auch: wie soll diese projekt gedeihen, wenn der ort es nicht annimmt??? in jedem venüftigen unternehmen zählt die belegschaft als "kapital" und wird bei derartigen sensiblen themen gehört. die arbeit wurde der bürgemeisterin schon abgenomen durch die BI; Fr. Dr. Lantsch und die räte hätten nur noch zuhören müssen... |
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Neustörmthaler hat am 02.08.2011 01:29:56 geschrieben :
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Erklärung der Räte im Ortsblatt Nr. 8
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also ich frage mich, was uns die beiträge der räte in der rundschau nr. 8 sagen wollen. war nicht zeit genug, sich mit den bürgen und der BI zum thema auseinander zu setzen? wieso gab es auf der sitzung in störmthal und der in großpösna keine fragen oder ortmeldungen der gemeinderäte? offensichtlich ist es leichter, eine erklärung schriftlich nachzuschieben als seinen standpunkt im aktiven gedankenaustausch zu fomulieren... ergänzend an fr. kluge und herrn dr. föhlich: die jugendlichen, welche dann zu uns kommen, hatten breits eine zweite und dritte und vierte chance.... |
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Neustörmthaler hat am 02.08.2011 00:55:16 geschrieben :
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Erklärung der Räte im Ortsblatt Nr. 8
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also ich frage mich, was uns die beiträge der räte in der rundschau nr. 8 sagen wollen. war nicht zeit genug, sich mit den bürgen und der BI zum thema auseinander zu setzen? wieso gab es auf der sitzung in störmthal und der in großpösna keine fragen oder ortmeldungen der gemeinderäte? offensichtlich ist es leichter, eine erklärung schriftlich nachzuschieben als seinen standpunkt im aktiven gedankenaustausch zu fomulieren... ergänzend an fr. kluge und herrn dr. föhlich: die jugendlichen, welche dann zu uns kommen, hatten breits eine zweite und dritte und vierte chance.... |
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muehlberg hat am 01.08.2011 22:48:40 geschrieben :
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Rundschau Nr 8
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Ich bin sprachlos, von den 7 befuerwortern darf die haelfte einen kommentar schreiben, von den anderen gemeinderaten mit enthaltung und nein kommt nichts! Und die bi ist sowieso ohne kommentarrecht. Alle lehrer sollten das heft mit in die schulen nehmen als anschauungsmaterial wie man auch heute noch ohne so laestige dinge wie meinungsvielfalt und ansichten der opposition oder gar beachtung des buergerwillen gepaart mit ein wenig polemik und machtwillen politik machen kann |
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andreas hat am 01.08.2011 22:21:41 geschrieben :
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rundschau nr. 8- peinliches Demokratieverständnid
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Soviel zum Demokratieverständnis unserer Bürgermeisterin Dr. Lantzsch. In der Rundschau, einem Blatt für alle Bürger, kommen nur Befürworter zu Wort. Zum demokratischen Grundverständnis gehört es selbstverständlich, auch einen Gegner zu Wort kommen zu lassen, dann wären es immer noch 4 Pro zu 1 Contrastimme dagewesen. So aber lesen sich die Stellungnahmen wie Rechtfertigungen und insgesamt betrachtet ist das ein ganz peinliches Bild, das da abgegeben wird. Die Beleidigungen, die zT enthalten sind, sind noch ein ganz anderes Thema: obwohl siegreich mmuss man dennich nachtreten, ebenfalls einfach peinlich. |
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Marc hat am 01.08.2011 20:29:43 geschrieben :
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Rundschau 8/2011
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Ohne böse Vorahnungen habe ich heute die Rundschau Nr. 8 aus dem Briefkasten genommen und gleich auf Seite 3 musste ich verwundert feststellen, dass die Bevormundung der Störmthaler durch Nicht-Störmthaler weitergeht. So wurde den Gemeinderäten die durch Ihre Entscheidung den Willen der Störmthaler ignoriert haben noch das Recht eingeräumt in der Rundschau sich für Ihr Verhalten zu rechtfertigen, den Störmthalern wurde dieses Recht noch nicht zugestanden. Und was verbindet die Befürworter Frau Dr. Lantzsch, Frau Kluge, Herrn Dr. Fröhlich und Herrn Stephani ...??? Richtig sie wohnen alle nicht in Störmthal!!! Und die Aussagen die dort getroffen werden. Ich zitiere Herrn Stephani "3:3 ist keine klare Ablehnung", dieser Herr sollte mal seine Satzung lesen, denn dort ist festgehalten dass eine Stimmengleichheit zur Ablehnung führt.
Und natürlich wurde der Willen der Störmthaler ignoriert. Der Gemeinde lagen doch vorher die Unterschriften vor. Störmthal möchte nicht mit der Angst leben, dass ein Fremder im Ort ein Straftäter ist und diese Angst ist dann real und wird nicht geschürt, wie der Bürgerinitiative unterstellt wird.
Die Gemeinde Störmthal lebt von Ihren Bürgern, diese haben Störmthal zu dem gemacht was es ist und sie schaffen mit Ihren Steuerzahlungen die Voraussetzungen für die weitere Entwicklung. Aber diese Entwicklung soll ohne Straftäter stattfinden.
Und aus den Aussagen von Frau Kluge entnehme ich das Straftäter und Störmthaler doch das gleiche sind und widerspreche dem aufs Schärfste. In Störmthal leben keine Straftäter und werden auch keine geschaffen. Hier zählen Erziehung, Anstand und Familie noch was und das soll auch so bleiben. Und deshalb ist Störmthal auch nicht verantwortlich die Probleme der Großstädte zu lösen.
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Anke hat am 28.07.2011 17:54:25 geschrieben :
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Gedanken....
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Fakt ist doch, solch ein Projekt geht nur miteinander. Und wenn sich die Störmthaler (verständlicherweise) mit diesem Gedanken nicht anfreunden können, dann wird dieses Projekt scheitern. Dafür ist der Ort viel zu klein "um sich aus dem Weg gehen zu können".
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einfach nur ein bürger hat am 28.07.2011 13:25:21 geschrieben :
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RE: Ein paar Antworten (Nachtrag)
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das mus man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: mindestens 10-15 Angestellte, zig Besucherparkplätze, sonstiges Personal und das alles in einem kleinen ländlichen Wohngebiet!! Bei der kleinsten Nutzungsänderung, die mit Wohlwollen als Kann-Entscheidung durchgehen könnte, geht die Gemeinde sofort auf Nummer Sicher und sagt Nein. |
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BI´ler hat am 28.07.2011 12:09:56 geschrieben :
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RE: Ein paar Antworten (Nachtrag)
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Nachtrag
Einen besonders fader Beigeschmack hat das Ganze, wenn im Ortschaftrat die Sache abgelehnt wird und im Gemeinderat wieder eine Empfehlung kommt der Sache zu zustimmen. Besonders eigenartig finde ich, dass dies der in Sachsen einzige Standort sein soll, der dafür geeignet ist und gar nicht auf das von Prisma gesucht Objekt passt.
Die baurechtliche Argumentation kann sowieso keiner verstehen, da von einer Wohnnutzung gesprochen wird (soll ja im allgemeine Wohngebiet durchgeführt werden). Mit bis zu 20 Angestellten , Besuchern, Gefangenen usw. ist dies wohl keine normale Wohnnutzung. Versuchen sie so etwas mal als normal Bürger zu beantragen. Vorsorglich wird dann ein Antrag auf Befreiung gestellt und ein Gutachten geliefert welches bestätigt, dass es eine Wohnnutzung ist welches dann 1zu1 vom Bauamtsleiter übernommen wird . Die Frage wer die Verantwortung übernimmt wenn etwas Passieren sollte, haben auch Sie Frau Friedel nicht beantwortet aber das wird dann womöglich Politiker, Staatsanwälte usw. jahrelang beschäftigen. Die eigentliche Strafverfolgung kommt dann wieder zu kurz und die Jugendlichen müssen dann weiter ein Jahr und länger auf ihr Urteil warten. Bis dahin haben sie 20 neue Straftaten begangen ohne das je eine Bestrafung erfolgte, dabei weiß heute jeder, dass die Bestrafung so schnell wie möglich erfolgen sollte (lernpsychologisch) und auch in gewisser Art und Weise eine Abschreckende Wirkung entfalten muss.
Also hier nochmal an Sie, der Effekt ist zu gering um dieses Maß an Ressourcen zu rechtfertigen, es muss zeitiger etwas geschehen (verhaltensauffällige Kinder sollte geholfen werden (z.B. Projekt PrinZ ), die Justiz muss diese Täter schneller aburteilen (Zeitraum Tat aufgeklärt --> Urteil zu lang(lernpsychologisch Effekt , neu Straftaten werden begangen) .
MfG BI´ler |
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BI´ler hat am 28.07.2011 12:08:23 geschrieben :
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RE: Ein paar Antworten
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Hallo Frau Friedel,
es geht Ihnen ja um Vermeidung von Opfern.
Ich bezeichne uns, die diese Einrichtung nicht wollen, als Opfer, um mal das Gefühl derer widerzuspiegeln die diese Einrichtung nicht wollen. Die Erfahrung der Begrenztheit der Mittel und Möglichkeiten trotz der bestehenden Rechtsansprüche, erzeugen bei vielen das Gefühl der Ohnmacht eines Opfers.
Ich finde daher das Verhältnis dieser Maßnahme sehr schlecht, 3 zusätzlich Therapierte in 3 Jahren zu mindestens 240 (dokumentierten) neuen Opfern. Aber es ist ja wie immer, über die Täter wird gesprochen und die Opfer will keiner verstehen und hören.
MfG BI´ler
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