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Enrico Fischer hat am 13.01.2012 09:25:47 geschrieben :
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Halbwahrheiten und Realität
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Heute steht wieder ein toller Werbeartikel für den Strafvollzug in freien Formen in der LVZ. Ein großes Foto zeigt unseren schüchternen, sympatischen Jungen vom Lutherstift, wie er einen kleinen, strahlenden Dreikäsehoch mit der Schubkarre fährt. Und das Interview ist nicht weniger herzzereißend. Der ganze Artikel ist mit Halbwahrheiten und Seifenschaum bespickt. Mit derartigen journalistischen Mitteln kann man natürlich jeden Verbrecher sympatisch machen.
Aber hier die Fakten: Wie in dem Artikel steht, liegt die Rückfallquote beim normalen Jugendstrafvollzug bei 80%. Bei den freien Formen sind es 50%. Und für diesen geringen Unterschied werden für die Jahre 2011 und 2012 ganze 1,5 Millionen Euro an Steuergeldern zusätzlich verbraucht! Außerdem muss man bedenken, dass die Straftäter für dieses Gutmenschen-Projekt alle handverlesen sind. Die leichten Fälle kommen in den Strafvollzug in Freien Formen und der besonders üble Rest sammelt sich im normalen Strafvollzug.
Damit ist bewiesen, dass diese ideologisch geprägte Strafvollzugsform keine erkennbaren Verbesserungen bietet!
Villeicht möchte die Bürgermeisterin nach ihrer Amtszeit einmal in einem Altenpflegeheim arbeiten. Die Zustände dort sind, vorsichtig ausgedrückt, beunruhigend. Und das liegt an der extrem angespannten Haushaltslage, die nur durch die Steuerverschwendung der vergangenen Jahrzehnte und der heutigen Zeit verursacht wird. Fast könnte man es als Trost empfinden, dass die meißten Steuerverschwender von heute irgendwann einmal in einem üblichen Altenpflegeheim landen werden. Dort werden sie die Früchte ihres Handelns ernten. |
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Olaf Maruhn hat am 13.01.2012 09:22:21 geschrieben :
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Berichterstattung
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http://epaper.lvz-online.de/eZeitung/2012011311289html/htmlstories/19971585-0113_OVZ_HP_3.html |
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alter störmthaler hat am 29.12.2011 21:48:41 geschrieben :
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wünsche und vertrauen
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diese frau ist langsam fehl am platz! sie sollte doch nach ihren erfolgreichen jahr 2011 zurücktreten.ich kann nur einige beispiele nennen.weinberg und straffolzug.nur fehlschläge auf kosten der gemeinde. |
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Großpösnaer Bürger hat am 29.12.2011 21:23:29 geschrieben :
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Nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung
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Ja da sassen Frau Dr.L. und die LVZ wieder zusammen und waren sehr unglücklich das sich Ihr Wunsch auf Vertrauen und Verständnis für die Eingliederung von Straftätern nicht so durchsetzt wie gedacht.Ja es ist vermutlich fast schon eine Frechheit das sich die Störmthaler Bürger nicht mit dem Projekt(Experiment) auseinandersetzen und mit den Verbrechern Hand in Hand durchs Dorf laufen. Aber im Leben läuft es manchmal anders als man denkt. Dies mussten auch die Störmthaler Bürger 2011 lernen. Nicht alles was Recht erscheint ist auch Recht.Nicht jeder Bürgermeister / Ortvorsteher vertritt seine Wähler. Ja auch ich habe 2011 viel dazu gelernt und sehe viele Dinge heute mit anderen Augen.
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ein alter Störmthaler hat am 29.12.2011 20:51:30 geschrieben :
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Moment des Jahres 2011
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Die Ansiedlung von Prisma war der emotionalste und anspruchsvollste Moment des Jahres 2011 für Frau Dr.Lantsch. Für die meisten Störmthal, ein direkter Schlag ins Gesicht. Vielen Dank für Ihr Einfühlungsvermögen mit uns Störmthalern und Entschuldigung das ich die bewusste Ansiedlung von Schwerstverbrechern nicht gut finde. |
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Heiliger hat am 29.12.2011 00:28:49 geschrieben :
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Infoblatt 10
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Danke für die Information in Infoblatt Nr 10, jetzt wissen wir mit wem wir eszu tun haben, wenn man die Berichterstattung der Presse bei solchen Fällen liest kommt man immer zu dem Entschluss die Strafen könnten noch höher sein, dann werden aber wieder Schlagzeilen produziert wie Herz gegen Bauch, wobei hier unser Herz für die Straftäter schlagen soll, dass nennt man dann doppelte Moral, es kommt immer auf die Sichtweise drauf an. |
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Störmi hat am 29.12.2011 00:08:45 geschrieben :
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Artikel in der Lvz
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Die Frau ist einfach fehl am Platz, was leistet die an Aufklärung? Und wir sind die unaufgeklärten oder was? Super das diese Frau den Überblick hat. Ach wenn richtig und falsch immer so einfach wäre. |
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andreas hat am 28.12.2011 22:38:11 geschrieben :
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lvz vom 28.12
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So, die Frau steht also emotional unter Druck. Bringt fast das ganze Dorf gegen sich auf, sorgt dafuer, dass anstelle doerflicher Idylle Grossstadtflair (also auch Schwerkriminalitaet)einzieht, dass alte Leute und junge Muetter damit deutlich mehr Angst haben, sorgt also fuer 100fachen emotionalen Druck, den sie aber alleine gepachtet hat. Und dann noch die Spitze des Ganzen: Aufklaerung hat noch nicht zum Ziel gefuehrt. Aufklaerung? Von ihr? Die BI hat sich muehsam diese Aufklaerung eingefordert. Und dann dieses "Noch"? Was glaubt sie? Noch ein paar gleichgeschaltete Artikel in der LVZ und alle Buerger sind ueberzeugt? |
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ein mitbürger hat am 28.12.2011 17:33:19 geschrieben :
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pressemeldung lvz 28.12.2011
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frau lantsch muß ja sehr stolz sein auf ihre ansiedlung von verbrechern in ihrer gemeinde.hoffentlich kriegt sie diese wieder los.es sind nur noch 2,5 jahre bis der versprochene auszug ist.prisma hat jedoch weder einen bauplatz noch eine baugenehmigung bis jetzt.wie soll das in kurzer zeit zu schaffen sein?hat man die bürger doch nur an der nase herumgeführt? ist es frau dr. und frau xxxtin auch bewußt was sie für unfrieden im dorf angerichtet haben?man sollte auch dieses beim diesen jahresrückblick bedenken. für störmthal ist dieses jahr nicht viel getan worden.wo bleiben denn die steuereinnahmen aus dem gewerbegebiet die laut eingemeindungsvertrag nur in störmthal verwendet werden dürfen? jedenfalls we3rden wir in 2 jahren sehen was im lutherstift passiert.vielleicht stolpert jemand über sein ego.emotional wird kein störmthaler bleiben.zum vertrauen und verständniss wird der gröste teil nicht kommen. |
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Bürger Störmthal hat am 12.12.2011 20:19:11 geschrieben :
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Re Mitbürger
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Naja Mitbürger, nur weil man gegen Vollzug einer Freiheitstrafe im Wohngebiet ist, ist man also nach Ihrer Meinung breitbandig Intolerant und nach nicht mal drei Monaten ein Zwischenfazit von uns zu verlangen ist ja schon seltsam, wenn nicht gar xxxisch.
Wir wollen auch nicht das erst etwas passiert!
Wir werden sicher auch die Letzten sein, die etwas erfahren, wenn es Probleme gibt. Oder glauben Sie, dass Prisma dann auch so eine tolle PR Arbeit betreibt?
Genau das ist auch das Problem, wenn ein privater Verein so etwas betreibt. Alles Negative wirt ausgeblendet, es könnte ja das Geschäftsmodel gefährden.
Ich denke auch, dass in einer Staatlichen Einrichtung (die unbestritten konform mit dem Baurecht, an einem geeigneten Ort stehen würde) mit dem doppelten Budget (wie jetzt bei Prisma) bessere Resozialisierungsquoten erreicht werden können. Dann wäre die ganzen Aufregung nicht nötig.
Strafvollzug muß in Staatlicher Hand bleiben!
Nutznieser der Aktion ist doch die Diakonie, die jetzt kostenlos ihr Objekt aufgemöbelt bekommt. Die Verbindung Prisma und Diakoni besteht im übrigen in Form von Herrn Richter (Prisma). Die Diakoni war nämlich der Letzte Arbeitgeber, man könnte nun vermuten, dass deswegen dieses Gebaude das einzig geeignete in Sachsen sein soll.
Guten Tag auch |
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