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Daniel hat am 23.03.2012 11:23:47 geschrieben :
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es gibt auch falsche Konsequenz
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Ich finde es traurig, wenn Initiativen die helfen, dass die Jugendlichen Teil dieser Gesellschaft werden können, so torpediert werden. Diese Jugendlichen haben bereits ein Teil der Strafe im GEfängniss verbüßt! Und was hat Deutschland davon, wenn sie nach der Haft weiter Straffällig werden. Sehr kurzsichtig gedacht. Und das sich nat. auch mehr um Opfergekümmert wereden soll sollte einer sinnvollen Sache nicht im Weg stehen! |
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Herr T. hat am 23.03.2012 10:26:26 geschrieben :
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Nachtrag zu ein Stück mehr arroganter Gesellschaft
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Zu DDR-Zeiten wurden derartige Leute zur Wiedereingliederung in ein Kollektiv gesteckt und da wurden wir nicht gefragt ob wir das wollen oder nicht... und es hat mehrfach funktioniert. Sicher haben wir heute eine veränderte Welt, Zeit und Gesellschaft. Aber ich bin für gestalten und nicht dagegen sein.... |
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Herr T. hat am 23.03.2012 10:21:36 geschrieben :
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ein Stück mehr an arroganter Gesellschaft
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Als Fremder frage ich, warum so viel Hohn+Spott? Geht es um Diebstahlstraftäter oder Mörder? Ich finde keine aufkl. Info. Man sollte differenzieren + gerade jungen Leuten eine Chance zu geben. Grundsätzlich sind Täter nicht zum Opfer zu machen, das geschieht schon zu oft. Fakt ist aber auch, dass Arroganz in unserer Gesellschaft sich zunehmend verstärkt, wir alle schimpfen, aber selbst oft nichts dagegen tun. Der deutsche Bürger ist für Toleranz, aber nicht vor seiner Haustür und so jammern wir auf hohem Niveau, egal um was. Sicherheitsbestimmungen sind wohl zu prüfen für derartige Vorhaben, aber ich höre hier immer nur die Bürgerinitiative um das touristische Wohl der eigenen Gewinnchancen für die Zukunft besorgt. Das ist nur peinlich und ein Stück Arroganz mehr. Bei allem Respekt, aber würde jeder dadurch Arbeit im Ort haben und das Gehalt doppelt so hoch sein, wie man es sich vorstellt, wäre die Bürgerinitiative wohl ohne Bürger... . Täglich laufen unentdeckte Täter herum und gefährden unseren Alltag, unsere Kinder, uns selbst, nur wir wissen es nicht. Hier sollen junge Leute die Chance bekommen der Arroganz der Gesellschaft und der des eigenen Ichs entgegnen zu können. Offensichtlich gibt es in Störmthal keine anderen Probleme, aber das habe ich anders gehört... . Wenn Medien im TV/Radio falsch berichten, vermisse ich umfassenden Berichte in der Zeitung, in denen die Bürgerinitiative mehr in ihrem Interesse aufklärt !? Was mach Störmtal später als Urlaubsort mit unberechenbaren Alkoholikern, Arbeitslosen, ... die das Ortsbild stören...? Ist das der nächste Schritt ? Schöne heile Welt ... Also bitte etwas mehr Fingerspitzengefühl und mehr Miteinander. Das wünsche ich uns allen! Danke |
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? hat am 22.03.2012 21:26:03 geschrieben :
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warum seid ihr im gästebuch hier so spöttisch und hähmisch? |
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Holger hat am 22.03.2012 21:01:27 geschrieben :
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knast sollte kein zuckerschlecken sein
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was halten eigentlich die Opfer von der ganzen sache, kann mal jemand drüber berichte und nun hoffen die auch noch, dass ein wunder passiert, ich möchte nicht wissen wie viele opfer gehofft haben das die täter ordentlich und gerecht bestraft werden und dann so etwas, es ist eine schande. Wenn Knast so schlecht ist sollte man überlegen wie das verbessert werden kann aber ein zuckerschlecken sollte das nicht sein! ab zurück! |
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Störtmthaler hat am 22.03.2012 20:44:17 geschrieben :
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ab nach Leonberg
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Langsam verliere ich den Glauben an den Rechtsstaat. Das Justizministerium versucht Strafen zu verhindern obwohl es dafür zuständig ist, für Recht und Ordnung zu sorgen... Ist das nicht Rechtsbeugung?
Wie wäre es denn damit, die Straftäter in Leonberg unterzubringen. Dann erhält das ganze noch mehr den Charakter eines mit sächsischen Steuergeldern finanzierten Ferienlagers. Dafür müssen die Grundschüler zwar auf Lehrer und Erzieher verzichten aber sie wissen, wenn sie später auf Grund von Bildungsmangel kriminell werden, bekommen sie einen Abenteuerurlaub dafür spendiert. Ist doch ein fairer Deal oder??? |
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Marc hat am 22.03.2012 20:35:48 geschrieben :
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Berichterstattung im Radio und Fernsehen
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Grundsätzlich ist es schön, dass die Medien über den Sachverhalt berichten aber das immer von den lieben Jungs und von den engstirnigen Störmthalern berichtet wird, ist schon eigenartig. Im Radiointerview habe ich mich darauf bezogen, dass hier ein Verstoß gegen das geltende Baurecht vorlag und dies mit dem Beschluss des OVG bestätigt wurde. Dieser Teil wird im Radiointerview völlig ausgeblendet und nur von den armen Straftätern gesprochen die jetzt in die JVA zurück müssen. Das Justizministerium lässt sich sogar zitieren, dass es dies verhindern will... Was ist nur in diesem Land los, die Justiz will verhindern das verurteilte Straftäter Strafen verbüßen... |
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ein unbeteiligter hat am 22.03.2012 19:51:16 geschrieben :
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wohin?
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wenn herr richter nicht weiß wohin mit seinen guten jungs-last sie doch frei.sie sind doch so lieb und alle unschuldig bei herrn richter.es sind doch bloß die eltern schuld. was sich frau xxxtin und frau latsch sich dabei gedacht haben sich gegen den ort zu entscheiden kann ich nicht nachvollziehen.ist eben weiberwirtschaft.bei herrn büring wäre soetwas niemals passiert.der mußte aber durch eine büsartige intriege abgewählt werden,um eine andere person mehr sicherheit zu geben.man sieht aber das ein ort sich auch wehren kann.es giebt doch noch ein wenig demokratie,nur nicht im gemeinderat großpösna,dort wird noch gesagt was die kommisarin sagt.man ist eben im sozialismus großgezogen wurden und hat in russland studiert.ich würde sagen ,das prägt das leben.rot front! |
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R.M. hat am 22.03.2012 14:24:42 geschrieben :
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Bürger Störmthal schrieb am 22.03.2012 um 12:34:
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Na Bürger woher nehmen sie ihr Wissen wer ich bin? Erstens nicht Herr Richter und zweitens ist es doch egal ob 7, 14 oder 21. Überlegen Sie doch mal was ein Dorf bewegen könnte,.....wenn! |
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Pat hat am 22.03.2012 14:20:01 geschrieben :
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Pit schrieb am 07.02.2012 um 20:18:
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Na Herr Pit da werden wohl in Zukunft die Ängste steigen 11 km weit vom Brennpunkt Störmthal. Bekommen die Jugendlichen alle ein Fahrzeug um schnell bei ihnen zu sein. |
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